Du suchst einen erfahrenen Tätowierer in Münster und hast unser Studio ausgewählt, deinen Wunsch zu erfüllen?
Das ehrt uns! Wir sind ein Team von professionellen Tätowierern, die z.T. seit 25 Jahren ihr Leben in Münster der Tätowierkunst widmen. Jeder unserer Tätowierer hat seinen eigenen Stil und seine ganz speziellen Stilrichtungen, die er am liebsten tätowiert. Daher möchten wir jedem Kunden gemäß seinem Vorhaben den geeignetesten Tattoo Künstler zuweisen, welcher mit seiner Berufserfahrung und dem damit erworbenen Können ein Meisterwerk schaffen wird. Wir freuen uns über viel kreative Freiheit deinerseits, damit wir ein Kunstwerk auf deiner Haut entstehen lassen können. Wir setzen deine Idee voller Freude ganz in unserem Stil um. Denn wir lieben das, was wir tun! Es ist wirklich fast nichts unmöglich, was man nicht künstlerisch und qualitativ hochwertig unter die Haut bringen kann.
Tätowiersucht ist Mitglied des Tätowierkunst e.V.
Öffnungszeiten
Dienstags von 12 bis 19 Uhr
Mittwochs von 12 bis 19 Uhr
Donnerstags von 12 bis 19 Uhr
Freitags von 12 bis 19 Uhr
Samstags von 12 bis 16 Uhr

Das Team
Last Inks
Stilrichtungen
Sowohl „Kanji“, asiatische Schriftzeichen, als auch „Irezumi“, das japanische Ganzkörpertattoo (auch Bodysuit), stehen unter dem Oberbegriff „Asia-Tattoo“. Die Haupt-Motive für eine japanische Tätowierung sind Drachen, Koi Karpfen, Geishas, Lotus Blumen, Hanya Masken, Samurai usw. Meist werden derartige Motive vor einem Hintergrund aus stilisierten Wolken und Wellen tätowiert. Eine japanische Tätowierung ist selten nur ganz klein.
Eine realistische Tätowierung beinhaltet alles was fotorealistisch ist, wie Blumen, Tiere, Gegenstände oder Portraits. Hierbei verwendet man keine dicken Außenlinien, sondern versucht alles weich und so realistisch wie möglich aussehen zu lassen. Um ein Foto realistisch zu tätowieren muss ein Tätowierer über enorme Kenntnisse, Erfahrung und eine riesige Menge Talent verfügen, denn alle Konturen bis hin zu feinsten Schattierungen müssen genau übernommen werden.
Biomechanic stammt so zu sagen aus der Feder des Alien Erfinders H.R. Giger, der in seinen Illustrationen viele Maschinen-Wesen dargestellt hat. Auf den Tattoomotiven sind meist offene Wunden zu sehen, in denen Muskeln, Sehnen, Zahnräder und Maschinenteile zu sehen sind.
Wer das Tätowieren erfunden hat, kann man heute nicht mehr feststellen, denn sowohl bei den urzeitlichen Indianern, den Wikingern oder in Asien und Afrika gibt es Nachweise, dass sowohl die Körpermalerei wie auch das Tätowieren praktiziert wurde. Tribal-Motive aber haben in der Form, wie wir sie heute tätowieren, ihren Ursprung in der Südsee. Sie gehören zu den ältesten und bekanntesten Tattoo Motiven und werden in der Regel in schwarz tätowiert. Immer häufiger sieht man sie aber auch in black and grey.
Hauptmerkmal: Tribal sind in der Regel scherenschnittartige Symbole oder Ornamente, die fast immer in schwarz tätowiert werden.
Eigentlich dem Blackwork oder Tribal-Stil zuzuordnen ist das Dotwork mittlerweile eine eigenständige, sehr beliebte Stilrichtung. Hier wird fast ausschließlich mit Punkten gearbeitet und es werden nur selten Linien verwendet. In diesem Stil kann theoretisch nahezu jedes Motiv umgesetzt werden, doch am beliebtesten sind Mandalas und grafische Designs, die mithilfe der Punktetechnik sehr plastisch dargestellt werden können. Die Möglichkeiten sind unendlich und immer außergewöhnlich.
Dieser Stil hat die abstrakte Kunst auf den Körper gebracht. Vor einigen Jahren fingen die ersten Tätowierer an, den Körper wirklich als Leinwand zu nutzen und tätowierten, wie sie es bevorzugten zu malen oder Kunst zu schaffen. Mittlerweile gibt es etliche Künstler, die diesem Stil zuzuordnen sind und somit natürlich endlose Möglichkeiten der Motivgestaltung.
Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich westlich- traditionelle Tattoos. Diese wurden ursprünglich von Seefahrern aus Übersee mitgebracht und zeigten, auf welchem Schiff man gefahren war oder welche Wünsche und Sehnsüchte die Matrosen hatten. Die Motive reichten von Pin-Up-Girls über Palmen, Anker, Segelschiffe,verschiedene Tiermotive bis hin zu Herzen mit dem Namen der vermissten Liebe. Diese Motive sind auch heute noch sehr aktuell. Jedoch kann mittlerweile nahezu jedes Motiv in dieser Stilart gestaltet werden.
Traditionelle Tattoos haben meist dicke, kräftige Outlines (Umrandung der Tätowierung), sind auf das Wesentliche konzentriert und in der Regel farbig gestaltet.
Eine erste Weiterentwicklung kam mit den New-School Tattoos. Diese sind an die traditionellen Tätowierungen angelehnt (dicke Outlines, kräftige Farben),
sind aber meistens freier arrangiert, wirken detaillierter und sind technisch anspruchsvoller. Auch sind die Motive vielfältiger und weisen oft Elemente anderer Stilarten auf.
Heutzutage sehr gefragt ist auch das Lettering (Schrift). Einzelne Wörter, ganze Sätze bis hin zu einem langen Text, das Lettering kann beliebig gestaltet werden. Es gibt unendlich viele Schriftarten und ebenso viele Möglichkeiten, die Schrift in ein Bildmotiv zu integrieren (z.B. in eine Banderole in einem Traditional), jedoch wirken Schriften auch für sich allein, sofern sie entsprechend aufwändig gestaltet sind. Für die Suche nach Schriftarten empfehlen sich Font-Seiten oder natürlich auch die klassische Bilder-Suche.
Ein großes Thema, auch in Bezug auf das Lettering, ist der Chicano-Style. Dieser Stil vereint viele unterschiedliche Elemente in sich, die meist auf Realismus beruhen und in black and gray gehalten sind. Ursprünglich als Gangtattoos bekannt, sind diese Tattoos sehr poulär bei vielen Tätowierten. Die Motive sind meist im christlichen Bereich anzuordnen, beinhalten aber auch oft schöne Frauen, Diamanten, Geldscheine (z.B. die Dollar-Rose) und natürlich auch Schriftzüge.
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